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Channel: Kommentare zu: Telekom Speedport Hybrid: Logging mit rrdtool
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Von: Oliver

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Hallo Melle,

vielen Dank für Deinen super ausführlichen Artikel über den Speedport Hybrid. Ich habe das mal in einem Bashscript zusammengefasst:

Schöne Grüße aus Duderstadt!
Olli


Von: Heiko Härtel

Von: danXde

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Hallo Melle,
danke für den Artikel. Musste noch ein wenig probieren, bis ich es auf ubuntu zum Laufen bekommen habe, aber nur sehe ich initial erste Werte mal mit Historie und kann es ausbauen.

Von: Grimoire

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Hallo Melle,

ich versuche das ganze unter Windows (.Net) nachzubauen
Leider scheitere ich am Aufruf der Enigneering-Seite, hier wird mir ein leeres Gerüst übergeben (kein fehlerhafter Login, sondern einfach keine Values). Eine Idee, was ich hier falsch mache?

Weiter:
Nachdem ich den challengev-Cookie/Value habe, wie berechne ich daraus (+ Loginpasswort), das Übergabevalue?

Vielen Dank!

Von: Grimoire

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Me again mit einer weiteren Frage.
Ich habe mir ein Lubuntu installiert ob dein Script zu testen. Nun muss ich hinzufügen, dass ich von Linux keine Ahnung habe.

Führe ich nun das Script von dir aus (getestet mit ‘./l33tport.js -f dsl” und auch ‘node ./l33tport.js -f dsl’) gibt keine Rückmeldung/Ausgabe.
Springt in die nächste Zeile, dass wars. Wird da eine Datei erzeugt und irgendwo angelegt, wo ich nicht nachsehe, oder sollte hier eine Rückgabe auf dem Terminal erfolgen?

Danke und ratlosen Gruß

Von: melle

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@Grimoire

“Challengev” + “:” + “passwort” steckst du in sha256 rein. Das Resultat wird in sjcl.codec.hex.fromBits() gesteckt um es in Hex auszudrücken. Siehe auch das Script von Oliver oben.

Unter Linux musst Du auf jeden Fall nodejs und die abhängigkeiten installieren. Also etwa so:

aptitude install nodejs
npm install sjcl
npm install commander

Ich habe unter OS X entwickelt, kann sein, dass das binary unter Linux node oder nodejs heisst. Du kannst dann auch das Script mit “node l33tport.js -f dsl” aufrufen (in der ersten Zeile steht der Interpreter, kann sein, dass der bei Dir woanders liegt).

Die Ausgabe von l33tport erfolgt immer auf der Konsole.

Von: Michael

Von: Cornell Bivins

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Na dodatek wjechałem w większą kałużę i rozhartowałem sobie klocki i zwichrowałem tarczę.


Von: Melody Illingworth

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Jeśli zauważyliście lub nie to interesują mnie tylko gry w wersji Computer dlatego gdyż sam niezbyt uznaje konsole, a po drugie konsola jest w pewien sposób ograniczona, jednak gry, które będę opisywać są także i na konsole albo są też gry, które są tylko na konsole więc i treści związane z konsolami też będą zawarte.

Von: Marcia Rigg

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Często jako naprawcze pierścienie zgarniające stosowane są składane pierścienie stalowe.

Von: Mazie Mott

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Usunięcie reaktora katalitycznego zwiększa przepływ w układzie wydechowym a więc powoduje to zwiększenie prędkości obrotowej turbiny, oraz zakresu jej załączenia (od ok. 1200-1500 rpm silnika) co może doprowadzić do jej szybszego zużycia i uszkodzenia.

Von: Oliver

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Hallo Melle,

vielen Dank für Deinen super ausführlichen Artikel über den Speedport Hybrid. Ich habe das mal in einem Bashscript zusammengefasst:

Schöne Grüße aus Duderstadt!
Olli

Von: Martin

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Hallo Welle,
vielen Dank für das Script.
Ich möchte gerne die aktuelle Datentransfer-Rate und das Datenvolumen darstellen. Ich vermute, dass sich das durch Auslesen von “Interfaces” und Werten “Out_Frames” und “IN_Frames” machen lässt. Ich habe gegoogled, konnte aber nicht zur Einheit der “In_Frames” bzw. “Out_Frames” finden.
Weißt Du, in welcher Einheit die “In_Frames” bzw. “Out_Frames” dargestellt werden?

Danke
Martin

Von: melle

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Das ist die Zahl der Ethernet-Frames. Ein Frame kann maximal 1492 Bytes groß sein. Das Problem ist, dass ein Frame auch kürzer sein kann. Eine genaue Messung des Traffics ist damit also nicht möglich, kleinere Pakete (z.B. DNS / VoIP) zählen genau so viel wie “große” Pakete, die die MTU voll ausnutzen.

Man kann mit den Werten sicherlich Graphen zeichnen für einen ungefähren Anhaltspunkt, für einen richtigen “Traffic-Tacho” taugt der Wert leider nicht.

Von: Martin

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Danke für die Erklärung. Damit müsste sich ein Maximalwert des aktuellen Durchsatzes ermitteln lassen, unter der idealen Annahme, dass alle Frames 1.500 Bytes groß sind.
Ich habe daraufhin die Werte eine zeitlang ausgelesen, komme aber auf keine plausiblen Werte. Vielleicht habe ich irgendwo noch einen Denk-/Rechenfehler?
Was ich mache ist:
1) Ich lese alle 10s die Werte “Out_Frames” und “In_Frames” des br0 Interface aus
2) Ich berechne jeweils:
(Out_Frames2 – Out_Frames1) * 1500 / 10 / 1024
(In_Frames2 – In_Frames1) * 1500 / 10 / 1024
Erläuterung:
1.500 zur Umrechnung von Frames in Bytes
10, weil ich ja nur alle 10 Sekunden abfrage
1024, zur Umrechnung von Bytes in Kilobytes

Damit müsste ich eigentlich die Datentransferrate in KB/s bekommen.
Tatsächlich erhalte ich aber viel zu kleine Werte, z.B. 20, obwohl ich parallel mit mindestens 180 KB/s einen Download habe.

Hast Du dafür eine Erklärung. Ist den br0 das richtige Interface? Ich bin davon ausgegangen, dass br0 genau die Bridge ins WAN ist.


Von: Stefan

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Hallo Melle,

ich bin auf diesen Blogeintrag gestoßen, als ich nach einer Lösung zu einem weiteren Problem im Zusammenhang mit einem Speedport gesucht habe.
Ich habe den Speedport W724V, der zeitgesteuert das Wlan deaktivert, bzw deaktivieren sollte.
Das macht er leider nur wenn zum Zeitpunkt des Deaktivierens kein Gerät verbunden ist. Da dass aber so gut wie nie der Fall ist, ist die Zeitschaltung komplett unbrauchbar. In den Telekom Foren findet man dazu etliche Beiträge, und das schon seit Jahren.
Da die Telekom, bzw deren Zulieferer aber anscheinend zu ignorant ist um das zu verbessern, habe ich mich selbst daran gemacht. Ob dus glaubst oder nicht, aber für mich war das durchaus ein ganzes Stück Arbeit.
Herausgekommen ist ein python-Skript, dass über die Komandozeile verschiedene Parameter entgegen nimmt um so die einzelnen WLAN-Module an und auszuschalten. Auf einem Raspberry Pi mit cron Job verrichtet dieses nun zuverlässig seinen Dienst.
Bekommen kann man das ganze unter:
https://github.com/stenub/wlan_switcher
Vielleicht hilft es jemandem der sich genauso über diese “vermurkste” Funktion ärgert wie ich! :-)

Von: emkay

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Moin Melle!

Erstmal danke für das Script und die ausführliche Beschreibung hier!

Mit libCurl & libOpenSSL lies es sich dadurch auch recht leicht in C/C++ umsetzen.

Ich war auch auf der Suche nach einem ‘Tacho’ für die Verbindung und habe deshalb ein wenig mit deinem Script auf der Kommandozeile ‘gespielt’.
Dachte mir, daß die In-/OutOctetts des GRE-Tunnels da interessant sein könnten – aber damit kommt dein Script nicht klar 😉
Mit ‘./l33tport -f bonding_tunnel’ bekomme ich erst ein paar Daten und dann:

Unexpected token ]
SyntaxError: Unexpected token ]
at Object.parse (native)
at safeParse (/home/emkay/Entwicklung/SpeedportHybrid/l33tport:282:21)
at /home/emkay/Entwicklung/SpeedportHybrid/l33tport:322:18
at IncomingMessage. (/home/emkay/Entwicklung/SpeedportHybrid/l33tport:240:9)
at IncomingMessage.emit (events.js:129:20)
at _stream_readable.js:908:16
at process._tickCallback (node.js:355:11)
null

Da scheint es zu einem Parsing-Fehler zu kommen.
Dachte mir, ich sag’ mal Bescheid.

mfg, marcus

Von: melle

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@emkay der Speerport spuckt teilweise ungültiges JSON aus. Das müsste man von Hand reparieren, bevor es in den Parser geht. Es gibt ein <a href="https://github.com/melle/l33tport/issues/1" rel="nofollow">issue auf Github</a> dazu, pull requests werden gerne angenommen.

Von: emkay

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Moin @Melle!

Dachte ja erst, ich wär’ da keine große Hilfe… Javascript umgehe ich normalerweise, wenn’s nich unbedingt sein muß.

Mit GitHub kenn’ ich mich auch nich sonderlich aus 😉

Aber folgende Zeile eingefügt am Anfang des Try-Blocks in ‘safeParse’ wirkt wahre Wunder:
///
input = input.replace(/}\s*,\s*]/g, “}]”);
/// (wann immer ein alleiniges ‘,’ zwischen ‘}’ und ‘]’ auftaucht, ersetze die Gruppe gegen ‘}]’

Um es einheitlich zu haben, habe ich das Gleiche dann bei mir auch in ‘sendPassword’ gemacht:
Aus
‘var statusJSON = chunk;’
wurde
‘var statusJSON = chunk.replace(/}\s*,\s*]/g, “}]”);’
dafür kann dann dein Workaround entfallen 😉

Mein C++-Code hatte die Probleme nicht, weil ich das ganze als RegEx-Training für C++11-RegEx genutzt hatte und deshalb ohne JSON-Parser gearbeitet habe. (wollte auch die Abhängigkeiten gering halten.) Dadurch habe ich diese Fallstricke wohl ‘nebenbei’ umgangen…

mfg, emkay

Von: melle

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@emkay ah, ich habe das <a href="https://github.com/melle/l33tport/commit/0fbcd7b0fd64774be81c7b736ca8eae668172380" rel="nofollow">mal eingebaut</a> und es funktioniert super. Vielen Dank nochmal!
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